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'Standby'-Modus ist Energiefresser
Obwohl sich viele Geräte nach längerer Nichtnutzung in den ‚Standby’-Modus schalten ist das Gerät dennoch nicht ausgeschaltet. Zwar verbraucht es nun weniger Energie als bei direkter Nutzung, es befindet sich aber trotzdem in einem ‚Schein-Aus’-Modus.
'Schein-Aus' statt ausgeschaltet
Mit 'Schein-Aus' ist gemeint, dass das von Ihnen vermeintlich ausgeschaltete Gerät weiterhin Strom verbraucht – meist erkennbar an einem brennenden Lichtlein. Beliebtes Beispiel sind hier Fernseher oder Receiver: oft nur wenige Stunden am Tag in Benutzung, verbrauchen diese Geräte im 'Schein-Aus'-Modus über den ganzen Tag Energie. Drucker, Stereoanlage, Monitor oder Kaffeekocher sind weitere Beispiele.
Extra-Kosten
Je nach Strompreis/Tarifkonditionen können Sie in einem durchschnittlichen Vier-Personen-Haushalt rund 100 Euro sparen, wenn Sie auf den Standby-Modus verzichten, da dieser den Verbrauch um 400 Kilowattstunden pro Jahr erhöhen kann.
Schaltbare Steckdosenleiste
Entgehen Sie dem ‚Standby’-Modus mit einer abschaltbaren Steckdosenleiste. So schalten Sie Ihre Geräte tatsächlich aus. – Auf der Seite der Deutschen Energie-Agentur erhalten Sie mehr Informationen zum Thema ‚Standby’.